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Über mich

Georg Wilhelm Wirtz

1969 – »Revolution was in the air«

Ausbildung

1989 – Abitur/Allgemeine Hochschulreife, Städt. Gymnasium am Wirteltor Düren

1989 – Wehrdienst, Luftwaffenversorgungsregiment 8 Stabszug Mechernich als Technischer und Graphischer Zeichner

1990 – Studium des Bauingenieur- und Vermessungswesens an der RWTH Aachen, Vermessungskunde und Angewandte Statistik

Duale/-s Ausbildung/Studium zum Mathematisch-technischen Assistenten/Informatik (IHK)

2000 – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) im Institutsverbund mit dem Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaften (IAW)

2001 – Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement im Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL)

der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen

2004 – Abschlussprüfung an der IHK zu Köln

Mein Beruf

Der Mathematisch-technische Assistent/Informatik (IHK) ist ein hoch qualifizierter Beruf im IT-Bereich.
Der direkte Einstieg in das Berufsleben - in wissenschaftlichem Umfeld von Forschung und Entwicklung am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement im Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen - bereitete mich schon als Auszubildenden/Studenten auf die vielfältigen Herausforderungen, die Informations- und Kommunikationstechnik stellen, vor. Er gab mir Methodenkompetenzen, die als Schlüssel zur Erschließung von sich schnell änderndem Fachwissen dienen, an die Hand.

Der theoretische Anteil wird am IT Center (Das altbekannte Rechen- und Kommunikationszentrum) der RWTH Aachen gelehrt.
Der ausbildungsbegleitende Studiengang Technomathematik als gemeinsames Projekt der Fachhochschule Aachen Abteilung Jülich, des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen wurde September 2005 in den Bachelorstudiengang Scientific Programming umgewandelt.
2007 wurde die Ausbildung vom Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn (BIBB) neu geordnet. Der neu geordnete Ausbildungsberuf Mathematisch-technische Softwareentwickler (MATSE) löst den Mathematisch-technische Assistenten (MaTA) ab. Die Abschlussprüfung wird weiterhin traditionsgemäß vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Köln abgelegt. Aufgrund seiner Ausbildung darf der MatA im neuen Beruf ausbilden.

Im Öffentlichen Dienst qualifiziert die Ausbildung zu einer Tätigkeit im Gehobenen Dienst, da man von der Vergleichbarkeit mit einer abgeschlossenen einschlägigen Fachhochschulausbildung ausgeht [Band 2, Blätter zur Berufskunde: Mathematisch-technischer Assistent/Mathematisch-technische Assistentin, 3. Auflage 1985].

Mathematisch-technische Assistenten konzipieren, realisieren und warten Softwaresysteme auf Basis von mathematischen Modellen. Dadurch sind sie in der Lage, Bedürfnisse aus der Wirtschaft, dem Verwaltungswesen und der Wissenschaft gezielt umzusetzen. Benötigt werden sie vor allem in Unternehmen, die Produkte aus der Informationstechnik entwickeln, aber auch in Forschungseinrichtungen. Auch Internetportale oder Hochschuleinrichtungen beschäftigen Mathematisch-technische Assistenten.

Zu meinen Aufgaben als Web- und Datenbank-Anwendungsprogrammierer gehörte die Erweiterung verwaltungsbezogener Web-Dienste des Werkzeugmaschinenlabors der RWTH Aachen. Neben der Weiterentwicklung vorhandener datenbankbasierter Web-Applikationen waren Neuprogrammierungen durchzuführen. Diese Informationsdienste bzw. Content-Management-Systeme sind im Überlappungsbereich einer zentralen Verwaltungsdatenbank, einem System zum Wissensmanagement in der Forschung und einem Informationssystem zum Forschungsprojekt SFB368 Autonome Produktionszellen angesiedelt. Es sind kommerzielle und hochschulspezifisch betriebliche IT-Anwendungen, auch zur Unterstützung der Instituts- und Fachbereichsverwaltung. mehr

Seit 2004 – Beschäftigung mit den Web-Standards für XHTML und CSS. Arbeit im Bereich der IT sowie Web-Design und -Entwicklung. Beratung und Entwicklung im Bereich Content-Management.

Die Form folgt der Funktion

 Die kurze Lebenszeit, das beschleunigte Kommen und Gehen der Dinge, mit dem wir täglich umgehen, verhindert das wir zu ihnen einen freundschaftlichen Bezug entwickeln, den sie als gelungenes Ergebnis gut getaner Arbeit ja durchaus verdienen.

Ich habe mir vorgenommen, Websites zu bauen, die gut sind - nach Standards arbeitsaufwendig gefertigt und daher solide und funktionstüchtig - handwerklich aus ihrer Funktion heraus gestaltet und schön - klassisch, langlebig und ausgereift in ihrer Technik - zukunftssicher und stetig in ihrem Wandel.

Ich hoffe das Ihnen meine Website gefällt. Es ist schön, wenn Sie meine Absicht unterstützen, sei es durch Anregung und Kritik. e-mail

Darüber hinaus arbeite ich noch an der Umsetzung einiger vielversprechender, aber noch nicht spruchreifer Ideen. Lassen Sie sich auf meiner Website überaschen!

Der Web-Hoster meines Vertrauens

Christoph Hüffelmann | speicher::werk

Besonders überzeugte mich beim innovativen Web 2.0-Startup speicher::werk die Tendenz, die Qualität der Partizipation/Mitwirkungsmöglichkeiten der Nutzer gezielt zu verstärken.